In Zürich, Genf und Basel entstanden in den vergangenen Jahren international beachtete Bauten von Genossenschaften. Was aber, wenn eine Familie aufgrund glücklicher Umstände Land besitzt und ausreichend Mittel, um zu bauen? Und was, wenn es keine Villa mit Pool und Parkanlage werden soll, sondern ein Vermächtnis für die nächsten Generationen und eine Handreiche an die Gesellschaft? Es wurde ein Neubau mit 50 Wohnungen, Gewerbe, Gemeinschaftsräumen, Sauna, Jokerzimmern, Werkstatt, zusammenhängenden Balkonen, autoarm, orientiert an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, mit Beeten, Pizzaofen, Grillstelle und einem Innenhof als Begegnungsort.
Führung: Christian Hagmann und Volker Schopp, weberbrunner Architekten AG